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Vielseitiges Angebot der Stadtbibliotheken in Charlottenburg-Wilmersdorf

Leicht zu finden - Heinrich-Schulz-Bibliothek ist gleich beim Rathaus (Foto: Redaktion)

In dieser Podcast-Episode von “Charlottenburg in Bewegung” geht es um das Thema Stadtbibliotheken in Charlottenburg-Wilmersdorf. Oliver Springer spricht mit Claudia Blomberg. Sie ist Leiterin des Amtes für Weiterbildung und Kultur im Bezirk.

Sie gibt einen Überblick über das vielfältige Angebot der Stadtbüchereien, das neben Büchern auch DVDs, Blu-rays, Hörbücher, Musik-CDs, Noten, E-Reader und sogar Tonies – kleine Hörspielfiguren für Kinder – umfasst.

Adolf-Reichwein-Bibliothek | Foto zur Verfügung gestellt vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf

Bibliotheken gehen mit der Zeit und bieten neben gedruckten Büchern auch andere Mediengattungen an: Digitale Angebote wie E-Books, Filmstreaming, Musikstreaming, Lernvideos und Sprachkurse gehören zum Repertoire der Bibliotheken im Bezirk. Mit modernen Angeboten wie dem “Musik-Makerspace m3” sollen neue Zielgruppen erreicht werden.

Wer mit den digitalen Angeboten noch nicht so vertraut ist, kann in der “Digitalen Sprechstunde mit Hugo” seine Fragen stellen.

Claudia Blomberg, Leiterin des Amtes für Weiterbildung und Kultur, hat kommissarisch auch für die Leitung der Stadtbibliotheken übernommen | Foto zur Verfügung gestellt vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf

Das Gespräch macht deutlich, dass Bibliotheken längst nicht mehr nur Orte der stillen Selbstbeschäftigung sind, sondern ein breites Spektrum an Veranstaltungen für unterschiedliche Altersgruppen anbieten. Dazu gehören Leseförderung für Kitas und Schulen am Vormittag, Konzerte, Workshops und Lesungen für Erwachsene am Abend sowie ein umfangreiches Ferienprogramm. Die Bibliotheken in Charlottenburg-Wilmersdorf als ” Dritte Orte “, neben Arbeitsplatz und Zuhause.

Dietrich-Bonhoeffer Bibliothek | Foto zur Verfügung gestellt vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf

Claudia Blomberg betont deshalb, dass Bibliotheksmitarbeiter literatur- und medienaffin, aber auch aufgeschlossen und kundenorientiert sein müssen.

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Transkript zur Episode

Oliver Springer: Charlottenburg in Bewegung, ich bin Oliver Springer. Unser Thema ist heute die Stadtbibliotheken in Charlottenburg-Wilmersdorf. Zu Gast ist Claudia Blomberg. Hallo.

Claudia Blomberg: Hallo Herr Springer, schön, dass ich da sein darf.

Oliver Springer: Gerne. Sie leiten hier im Bezirk das Amt für Weiterbildung und Kultur und sind kommissarisch auch für die Leitung der Stadtbibliotheken zuständig. Wie kann ich das verstehen? Gehören die Stadtbibliotheken sonst zu einem anderen Bereich?

Claudia Blomberg: Nein, die Stadtbibliotheken gehören, wie drei andere Bereiche, nämlich Volkshochschule, dem Fachbereich Kunst und Kultur und dem Fachbereich Musikschulen zum Amt für Weiterbildung und Kultur, das ich leite, seit Oktober 2022.

Zu der Zeit war leider schon die Leitung der Bibliothek ausgeschieden und, ja, so bin ich eingesprungen bis jetzt. Eine neue Leitung werden wir haben ab Februar 2024 und darauf freue ich mich schon sehr.

Oliver Springer: Es bleiben genug andere Aufgaben.

Claudia Blomberg: Ja, ganz genau.

Oliver Springer: Die Basis einer Bibliothek, die sind selbstverständlich Bücher. Die Stadtbibliotheken haben inzwischen aber noch sehr viel mehr zu bieten, nicht zuletzt andere Mediengattungen.

Claudia Blomberg: Genau, ja. Wir bieten alles Mögliche andere an, unter anderem DVDs, Blu-rays, Hörbücher auf CD, Musik-CDs, Noten, vor allen Dingen hier in der Heinrich-Schulz-Bibliothek, die ja auch eine Musikbibliothek hat. E-Reader, Tonies – kennen Sie Tonies? Sind diese kleinen Erzählfiguren …

Oliver Springer: Nee.

Claudia Blomberg: Ja, die sind total beliebt bei Kindern und Jugendlichen, vor allen Dingen bei Kindern. Und eben Zeitungen und Zeitschriften.

Oliver Springer: Vom Grundsatz her, da sind Bibliotheken ja Orte der stillen Selbstbeschäftigung, war jedenfalls früher immer so, [man} durfte nicht reden. Ist ja auch irgendwie sinnvoll, wenn man in Ruhe lesen möchte, aber auf der anderen Seite gibt’s ja heute zum Beispiel auch eine Menge Veranstaltungen.

Claudia Blomberg: Ja, das ist definitiv so. Wir haben sehr viele Veranstaltungen in öffentlichen Bibliotheken, sowohl in der Leseförderung für Kitas und Schulen am Vormittag und Lesungen, Konzerte und Workshops für Erwachsene am Abend und im Ferienprogramm.

Oliver Springer: Ich nehme an, da sind dann extra Räume für da. Das findet dann nicht, ja, da, wo man in Ruhe lesen möchte, statt … (?)

Claudia Blomberg: Das ist unterschiedlich. Also im Vormittagsbereich sind die meisten Bibliotheken ja geschlossen, das heißt, die Kitas und Schulen kommen dann zu uns und können ganz in Ruhe bei uns stöbern, bekommen die Systematik spielerisch erklärt und so weiter. Und abends, die Konzerte finden häufig nach Öffnungszeit statt, und ja, es gibt eben Workshops, die in extra Räumen stattfinden.

Oliver Springer: Das Angebot der Stadtbibliotheken ist also sehr vielfältig. Was bedeutet das für das Anforderungsprofil der Mitarbeiter?

Claudia Blomberg: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen in erster Linie aufgeschlossen sein. Also die Voraussetzung, um in einer Stadtbibliothek zu arbeiten, ist zum einen, dass man literaturaffin ist und medienaffin ist, natürlich! Und das zweite ganz wichtige Thema ist, dass man Menschen mögen – sollte … Man sollte gerne beraten, sollte gerne Kundenkontakt haben, eine bestimmte Gastfreundschaft besitzen, weil dann gibt es natürlich auch noch unterschiedliche speziale Anforderungen je nach Berufsbild.

Oliver Springer: Also ganz, sehr unterschiedliche Anforderungen.

Claudia Blomberg: Ja, sehr unterschiedlich. Also, es ist sehr komplex, hochspannend. Das wissen viele nicht. Viele, denke ich, bringen den Beruf immer noch in Verbindung mit, ja, ich sortiere dann mal ein paar Bücher ein und verleihe sie an der Theke.

Oliver Springer: Sorgen für Ruhe, zum Beispiel.

Claudia Blomberg: Wie bitte?

Oliver Springer: Und sorgen für Ruhe, zum Beispiel.

Claudia Blomberg: Zum Beispiel, ja, ja. Also, das ist schon längst nicht mehr so, längst nicht mehr so.

Oliver Springer: Bücher und digitale Medien, die werden ja oft gegenübergestellt. Aber eigentlich passt beides gut zusammen, es gibt schließlich E-Books. Gibt’s die auch hier in der Stadtbibliothek?

Claudia Blomberg: Ja, natürlich gibt es die. Also, es gibt mittlerweile sehr, sehr viele E-Books, aber noch viel mehr als das: unter der Überschrift “Digitale Angebote” findet man auf der Webseite des Verbunds der öffentlichen Bibliotheken Berlin, genannt VÖBB, Filmstreaming, Musikstreaming, Lernvideos, Sprachkurse, Zeitungen, Zeitschriften digital und vieles mehr. Und alles ist inklusive im Bibliotheksausweis.

Oliver Springer: Und der ist kostenlos, oder?

Claudia Blomberg: Nein, der ist nicht kostenlos. Der ist für bestimmte Personengruppen kostenlos, und der Normalbürger zahlt 10 Euro im Jahr.

Oliver Springer: Das ist nicht viel. Aber das war nicht immer so, glaube ich. Ich glaub, ich hab früher gratis gelesen.

Claudia Blomberg: Ja, ist möglich, da bin ich jetzt in der Tat überfragt.

Oliver Springer: Ja, ich bin ja im Laufe der Zeit, aber 10 Euro ist ja nichts. Es werden unglaublich viele Bücher veröffentlicht. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich ja auch einiges angesammelt. Welche Titel davon sind in elektronischer Form in Stadtbibliotheken erhältlich? Lässt sich das so eingrenzen?

Claudia Blomberg: Ja, es ist ja so, dass das alles Zentral ausgeliehen wird. Aktuell sind es tatsächlich 138.710 unterschiedliche E-Books. Naja, und neben den E-Books gehören eben Hörbücher, E-Learning-Kurse und E-Magazine zum digitalen Bestand.

Generell ist es so, dass wir eben bestimmte Themengebiete bedienen, das ist Belletristik, Sachliteratur und Kinder- und Jugendliteratur.

Oliver Springer: Ein gedrucktes Buch haben die meisten von uns irgendwann im Leben schon mal ausgeliehen. Wie funktioniert das bei E-Books?

Claudia Blomberg: Ja, für E-Books gibt es im VÖBB mehrere Anbieter, unter anderem “Onleihe” und “OverDrive”. Um dort Bücher leihen zu können, braucht man eine Internetverbindung, einen Bibliotheksausweis und ein Endgerät. Mit dem Ausweis meldet man sich online bei den Anbietern an und hat dann dort eine riesige Auswahl an Titeln, die man mit dem Klick auf Ausleihen entweder online lesen oder runterladen kann.

Oliver Springer: Was ich mich bei der Vorbereitung auf unser Gespräch gefragt habe: “Entgelte für verspätete Rückgabe”, so steht’s auf der Website irgendwo, die gibt’s bei E-Books wahrscheinlich nicht. Ich vermute die E-Books, die geben sich am Ende des Ausleihzeitraums von selbst zurück.

Claudia Blomberg: Ja, ganz genau. Man kann bei der Ausleihe die Ausleihlänge auswählen, und nach Ablauf der Zeit verschwindet das Buch automatisch von Ihrem Konto.

Oliver Springer: Das spart Geld. Also ich habe ab und zu schon mal was nachzahlen müssen, früher.

Claudia Blomberg: Passiert glaube ich jedem hier, genau.

Oliver Springer: Heutzutage, da können die Schüler ihre Hausaufgaben ja zum Beispiel auch von KI-Tools wie Chat GPT erledigen lassen. Als ich noch fürs Abitur gelernt, da gab’s nicht mal das Web, das finde ich jetzt noch bitter, deshalb war ich oft aber in der Bücherei, und da hatte ich das wirklich ganz große Glück, dass die Stadtbibliothek in Charlottenburg-Nord, im Halemweg, damals in der Anna-Freud-Oberschule untergebracht war.

Die Stadtbibliothek und die Schulbibliothek haben sich die Fläche geteilt, also, es war eins. Es gab nur halt so Spezialbestand für die Schüler dann, durften dann andere nicht ausleihen. Aber im Prinzip war das eine Bibliothek und entsprechend groß war dadurch natürlich das Angebot. So eine normale Schulbibliothek kann ja nicht so viel haben. Und mit der Stadtbibliothek dann war das wirklich ein großes Angebot.

Ich hab da dann immer mal noch Bücher ausgeliehen zu den aktuellen Themen im Unterricht, hat irgendwie außer mir niemand gemacht, und das hat sich angefühlt, wie Schummeln so ein bisschen, so, ja, das Geheimwissen aus den Büchern zu ziehen. Wie ist denn heute das Interesse von Jugendlichen an den Dingen der Bibliotheken? Also, wie sieht das aus?

Claudia Blomberg: Ja, das ist unterschiedlich je nach Standort. Also, in der Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek beispielsweise haben wir eine Playstation, die wird ganz intensiv genutzt von Jugendlichen, aber es wird dort auch gerne gelernt.

Also hier in der Heinrich-Schulz-Bibliothek, in der ich mich tatsächlich am häufigsten aufhalte, wird gerade, wenn Prüfungen anstehen, wird die Bibliothek ganz, ganz häufig zur Vorbereitung genutzt. Auch die Gruppenarbeiten werden vorbereitet, Referate und so weiter. Also, das ist schon auffällig.

Vor allen Dingen ist es aufgefallen, nachdem, wir sind ja im letzten Jahr von unserem Hauptstandort, der gerade renoviert wird, umgezogen in den ehemaligen Ratskeller. Ja, dann hatte die Bibliothek mehrere Wochen geschlossen.

Und danach fing es ganz schnell wieder an vor den Sommerferien, dass Jugendliche kamen, da haben sich alle sehr gefreut. Also, auch die Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter, weil es einfach das Haus belebt.

Oliver Springer: Und gratis WLAN gibt es auch.

Claudia Blomberg: Gratis WLAN gibt es auch.

Oliver Springer: Gibt es Statistiken oder irgendwelche anderen Inhalte, so welche Teile der Bevölkerung die Bibliotheken im Bezirk mit ihren Angeboten erreichen?

Claudia Blomberg: Ja, das ist tatsächlich ein bisschen schwierig. Also es gibt eine Umfrage aus 2018 und ja, der zeigt so ein bisschen die Verhältnisse der Nutzer, die kommen. Beispielsweise, dass da ein großer Teil der Nutzenden weiblich ist, etwa 67 Prozent zwischen 30 und 64 Jahren und berufstätig, 47 Prozent von ihnen sind berufstätig.

Ja, es leihen aber auch viele Lehrerinnen, Lehrer oder Erzieherinnen und Eltern für ihre Kinder aus, sodass das Bild etwas verzehrt sein könnte. Im nächsten Jahr wird eine neue Umfrage gestartet, dann könnte ich es Ihnen genauer sagen.

Oliver Springer: Das ist auf jeden Fall mal interessant. Abgesehen von speziellen Angeboten wie etwa für Schulklassen, sind die Angebote grundsätzlich für Menschen aller Altersstufen offen? Also zum Beispiel bei “Musik-Makerspace m3” in der Heinrich-Schulz-Bibliothek, “Beats bauen, Songs produzieren oder rappen?”, hab ich da gelesen. Ich würde mich natürlich freuen, wenn es ein Vorurteil wäre, aber ich gehe davon aus, dass Menschen im Rentenalter sozusagen krass “unter-rap-präsentiert” sind.

Claudia Blomberg: Ja, das stimmt schon. Aber jetzt gerade das Beispiel “Musik-Makerspace” ist natürlich dafür gedacht, Menschen oder Zielgruppen zu ermutigen, die üblicherweise das Angebot der Bibliotheken nicht so häufig nutzen. Und es ist eben ein aktuelles, modernes Angebot in Bibliotheken und eben auch im Hinblick auf die Bibliothek als Dritter Ort. Bedeutet ja, ich erkläre es jetzt einfach mal: Dritter Ort ist ja ein Ort, den man abseits des Zuhauses oder abseits des beruflichen Ortes nutzt, der möglichst kostenfrei sein soll und an dem man aber auch etwas vorfinden sollte, was einen interessiert.

Und die Bibliotheken allgemein, aber auch die Bibliotheken Berlins möchten sich ja gerne zu Dritten Orten entwickeln. Und auch wir sind tatsächlich dabei.

Oliver Springer: Aber grundsätzlich ist es also für alle Altersgruppen dann so ein Angebot auch gedacht?

Claudia Blomberg: Ja, natürlich. Also, wenn eine Seniorin, ein Senior, gerne mal den “Musik-Makerspace” ausprobieren möchte, selbstverständlich sehr gerne. Also, wir bieten auch ganz viele Workshops an. Und da kann sich selbstverständlich jeder anmelden.

Oliver Springer: Ich habe gesehen, es gibt sogar regelmäßig eine Veranstaltung mit dem Namen “Digitale Sprechstunde mit Hugo”.

Claudia Blomberg: Ja.

Oliver Springer: Auch wenn der Name was anders bedeuten könnte, das ist eine Offline-Veranstaltung.

Claudia Blomberg: Das ist tatsächlich eine Veranstaltung in Präsenz, in unserer Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek Und dort kommt ein Mensch, der tatsächlich Hugo heißt, und hilft Menschen bei Fragen zum Thema Digitalität. Dort kommen tatsächlich eher ältere Menschen.

Oliver Springer: Braucht man eine Anmeldung oder kann man einfach kommen?

Claudia Blomberg: Nee, man kann einfach vorbeikommen. Also, das ist ganz toll, das ist in der Tat ein ehrenamtliches Angebot und wird auch wirklich häufig genutzt. Es wird dann demnächst in der Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek und eventuell dann auch irgendwann in der Heinrich-Schulz-Bibliothek noch ein weiteres Angebot zur Selbsthilfe dazukommen, in Bezug auf das Bearbeiten von Formularen, öffentlichen Formularen, wenn es Fragen gibt. Es gibt ja viele Menschen, die einfach durch diesen Dschungel nicht mehr durchblicken.

Oliver Springer: Ganz normale Menschen.

Claudia Blomberg: Ganz normale Menschen, genau!

Oliver Springer: Infos zu den ganzen Angeboten der Stadtbibliotheken in Charlottenburg-Wilmersdorf gibt’s selbstverständlich im Internet.

Claudia Blomberg: Ganz genau: auf www.stadtbibliothek-charlottenburg-wilmersdorf.de. Wir haben auch einen eigenen Blog www.wir-bieten-vielfalt-einen-ort.de und ja, Social-Media-Kanäle haben wir auch.

Oliver Springer: Genau, da hatte ich mich so ein bisschen gewundert über die Adresse. Also, wir-bieten-vielfalt-einen-ort.de war das?

Claudia Blomberg: Genau, das, das ist quasi unser, unser Leitspruch. Also der Leitspruch der Bibliotheken in Charlottenburg-Wilmersdorf.

Oliver Springer: Ich war mir nicht sicher, ob das ein lokales Angebot ist oder was überregionales oder …

Claudia Blomberg: Nein, das, ist tatsächlich das lokale Leitmotiv der Bibliotheken in Charlottenburg-Wilmersdorf.

Oliver Springer: Okay, dann werden wir das auf jeden Fall auch bei uns verlinken.

Claudia Blomberg: Ja, sehr gerne.

Oliver Springer: Dann : Danke fürs Mitmachen.

Claudia Blomberg: Ich bedanke mich ganz herzlich für Ihr Interesse.

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